Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt

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Vorläufereinrichtungen der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, deren Geschichte bis in das Jahr 1807 zurückreicht, waren das Balthasar-Neumann-Polytechnikum des Bezirks Unterfranken, die Höhere Wirtschaftsschule der Stadt Würzburg und die Werkkunstschule der Stadt Würzburg. Am 1.8.1971 wurde die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt auf Grund des Bayerischen Fachhochschulgesetzes gegründet.
Aktuell bietet die FHWS 22 Bachelor- sowie 14 Masterstudiengänge an, darüber hinaus sieben Verbundstudiengänge. An der FHWS besteht die Möglichkeit zur kooperativen Promotion.
Studierende, die sportliche Höchstleistungen im A-, B- oder C-Kader erbringen, unterstützt die FHWS dabei, ihr Studium und den Spitzensport miteinander zu vereinbaren - beispielsweise können Urlaubssemester als „Meisterschaftssemester“ beantragt werden. Zudem gibt es z.B. ein Entgegenkommen, wenn Prüfungstermine mit Wettkämpfen kollidieren oder eine regelmäßige Teilnahme an einem Seminar nicht möglich ist.